Nach festen Standards wird dieser – zu den beliebtesten Sorten Deutschlands gehörende – Käse hergestellt. Gekäst wird der ÖMA Gouda aus hochwertiger Biokreis-Milch in unserer Produktion im bayerischen Kimratshofen. Milder Geschmack mit rahmiger Konsistenz zeichnen den bekannten Allrounder aus. In der praktischen Scheibe dient er nicht nur als Brotbelag, sondern kann auch beispielsweise zum Gratinieren diverser Speisen hergenommen werden.
Unsere Käse-Scheiben für das SB-Kühlregal versprechen nicht nur vielfältigen Genuss in 7 Sorten, sondern sind zudem verbandszertifiziert und überzeugen durch ihre innovative Verpackung. Diese besteht zu 72% aus Papier und lässt sich vollständig trennen und recyceln. Dabei sparen wir nicht nur Plastik ein, sondern achten auch auf die Prozesse, die nach dem Verzehr ablaufen. „Bestes Bio – besser verpackt“ – damit ist Nachhaltigkeit im Bio-SB-Regal garantiert.
Für die interessierten Kunden & Käseliebhaber gibt es Hintergrundinformationen und -geschichten rund um den Käse, die Landwirte und die Molkerei. Alles zusammengefasst in einem ÖMA Partnerporträt.
Sanft geschwungene Hügel, saftig grüne Wiesen und das typische Braunvieh prägen das Landschaftsbild rund um die ÖMA Produktion in Kimratshofen im bayerischen Allgäu. Hier blickt man auf eine lange Tradition in der Milchverarbeitung zurück, deren Grundstein im Jahre 1960 mit der Gründung der Milchverwertung Kimratshofen-Frauenzell gelegt wurde. Durch die enge genossenschaftliche Verflechtung mit den Lieferlandwirten besteht eine tiefe Verwurzelung und Verbundenheit mit der Region, die sich in sozialem Engagement, nachhaltigem Wirtschaften und schonendem Umgang mit Ressourcen zeigt. In den letzten Jahren wurden unter Käsermeister Hubert Dennenmoser 5 Mio Euro in die Bereiche Energie, Wasser und Abwasser investiert, wodurch die Käserei eine hervorragende Energiebilanz mit 30-40 % Einsparungen im Energie- und Wasserverbrauch pro Kilo Käse vorweisen kann. Unter anderem wurde dies durch die Installation einer eigenen Windkraftanlage, ein eigenes Blockheizkraftwerk und einer Solaranlage erreicht. Auch die von den Biobauern ökologisch bewirtschaftete Fläche kann sich mit über 3.500 ha sehen lassen.
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